KS-FASENSTEIN: DAS GROSSFORMATIGE SICHTMAUERWERK
ÄSTHETISCHES SICHTMAUERWERK.
Der KS-Fasenstein ist ein Sichtmauerstein, der durch sein Design optisch neue Dimensionen setzt. Das Besondere ist die umlaufende 6 mm breite Fase an jedem Stein, die auch gleichzeitig die Fuge bildet. Die Steine werden in Dünnbettmörtel verlegt. Aus diesem Grund erscheint das Mauerwerk optisch fugenlos und im Fassadenbild ergibt sich eine umlaufende Fase in der Breite von 12 mm. Durch diese Doppelfase erhält das Sichtmauerwerk seine Charakteristik und individuelle Note.
AUSFÜHRUNGSSICHER.
Für KS-Fasensteine werden Wandpläne vom Lieferwerk erstellt. Damit ist das Fugenbild schon in der Planung sichtbar und ermöglicht somit einen reibungslosen Bauablauf von Anfang an. Die hohe Qualität der Fasensteine ist die Voraussetzung für hochwertiges 2-seitiges Sichtmauerwerk. Eine Aussortierung ist bei diesem Mauerwerk nicht erforderlich. Die KS-Fasensteine werden auf Paletten, geschützt durch Folien und Kartonagen, ausgeliefert. Unser Baustellenservice durch unser Fachpersonal steht Ihnen bei Bedarf beratend zur Seite.
EINFACHE VERARBEITUNG.
Durch den Einsatz von Dünnbettmörtel und die Vorgaben der Wandplanung ist das Errichten von Sichtmauerwänden problemlos. Mit dem KS-Fasenstein System erhält der Verarbeiter ein auf das 1/8-Meter aufbauendes Mauersystem, das den Sägeaufwand an der Baustelle minimiert. Ergänzungssteine wie 1/3, 2/3, U-Schalen für Stürze, Stützen und Ringanker usw. ermöglichen dem Maurer die Wände schnell zu errichten.
WIRTSCHAFTLICH. RATIONELL.
Der großformatige KS-Fasenstein wird mit Dünnbettmörtel in Lager- und Stoßfugen verarbeitet. Hierdurch ist ein schneller Baufortschritt gewährleistet, aufwändiger Mörteltransport auf der Baustelle entfällt. Ein Zeitvorteil bis zu einem Drittel gegenüber herkömmlichen Steinen ist durch diese Bauweise möglich.
ELEKTROINSTALLATION OHNE SCHLITZ.
KS-Fasenstein hat die clevere Lösung: Im Abstand von 12,5 cm sind im KS-Fasenstein- Mauerwerk Installationskanäle angeordnet, die der Elektriker nur noch „anzapfen“ muss. Die Elektroleitungen werden zu den Steckdosen, Schaltern und Lampen über eine Deckenverteilung verbunden.